Der Klimawandel – Die Solaranlage

Die eigene Solaranlage kann hierbei der erste Schritt sein! Denn sie macht es möglich, umweltfreundlichen Solarstrom zu erzeugen und zeitgleich bares Geld zu sparen, indem sie die Strahlung der Sonne nutzt, um diese in elektrische Energie umzuwandeln. Anders als bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdöl oder Gas entstehen dabei jedoch keine umweltschädlichen (Kohlenstoffdioxid-) Emissionen. Der erzeugte Solarstrom ist somit deutlich umweltfreundlicher – und mit rund 10 Cent pro kWh auch noch deutlich günstiger als herkömmlicher Kohle- oder Atomstrom!

Wie aber leistet man so einen Beitrag gegen den Klimawandel? Ganz einfach: Wenn du eine eigene Photovoltaikanlage besitzt und Solarstrom erzeugst, kannst du deinen eigenen Strombedarf zu durchschnittlich 39 Prozent mit diesem decken. Durch einen Stromspeicher lässt sich der sogenannte Eigenverbrauch sogar auf bis zu 85 Prozent erhöhen. Auf diese Weise musst du weniger Strom von herkömmlichen Energieversorgern beziehen, die meist Kohle- oder Atomkraftwerke betreiben.

Je mehr Menschen ihren eigenen umweltfreundlichen Solarstrom erzeugen, desto weniger Strom wird somit von herkömmlichen Energieversorgern bezogen, deren Kohle- und Atomkraftwerke so nach und nach an Bedeutung verlieren. Beziehen Solaranlagenbetreiber ihren Reststrom zusätzlich von reinen Ökostromanbietern, so wird der absurden Umweltverschmutzung endlich ein Ende gesetzt!

Quelle: Belke, T. (2018, Oktober 30). Dank Solaranlage einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. zolar. https://www.zolar.de/blog/beitrag-gegen-den-klimawandel: Der Klimawandel – Die Solaranlage

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